Alte Häuser haben einen Charme, der unvergleichlich ist. Ich liebe sie - vor allem Fachwerkhäuser. Aber natürlich ist das nix für schwache Nerven.
DIE MECKERECKE
Warum ich mich öffentlich und humorvoll äußere
"KLEINE GEISTER REDEN ÜBER MENSCHEN. GROßE GEISTER ÜBER IDEEN. Lästern ist der Applaus der Neider und manche meiden den Blickkontakt aus Angst, ihre eigene Kleinheit darin gespiegelt zu sehen."
In einer Welt, in der Vielfalt und Andersartigkeit oft auf Ablehnung stoßen, ist es für mich wichtig, meine Stimme zu erheben – auch wenn das manchmal impulsiv oder humorvoll geschieht. Für mich ist das kein Kinderspiel, sondern ein Weg, mich selbst zu befreien und meine Grenzen zu setzen.
Wenn ich öffentlich Lästereien oder negative Kommentare über uns poste, tue ich das nicht aus Rache oder um mich auf Kosten anderer zu profilieren. Vielmehr hilft es mir, hinter mir abzuschließen, mich besser zu fühlen und meine Energie auf Positives zu lenken. Es ist eine Art, mich selbst zu schützen und gleichzeitig anderen Menschen zu zeigen, dass es auch anders geht: mit Humor, Stärke und Authentizität.
Ich möchte, dass gute Menschen mitbekommen, wie viele unzufriedene Vollidioten da draußen unterwegs sind – und dass es okay ist, sich dagegen zu wehren. Für mich ist das kein kindisches Verhalten, sondern ein Akt der Selbstfürsorge und des Mutmachens. Denn wer sich traut, ehrlich und humorvoll zu sein, zeigt, dass er seine Würde bewahrt – auch in schwierigen Situationen.
Manchmal ist der wahre Luxus, einfach nur respektvoll behandelt zu werden – doch stattdessen wird bei uns geparkt, als wären die Regeln nur für andere da. Es wird gelästert, was das Zeug hält, wobei man damit nur öffentlich bekannt macht, dass man selbst ein ganz armes, neidisches Würstchen ist. Während wir dann als komisch und arrogant betitelt und schubladisiert werden, sieht man nicht, dass diese Begriffe zum eigenen Verhalten passen.
Unser fleißiges Herz wird oft missverstanden, während Ignoranz und Arroganz wie eine Mauer wirken. Vielleicht sollten wir einfach ein Schild aufstellen: ‚Hier wohnen Menschen mit Herz – bitte mit Respekt behandeln!‘ Denn Dummheit ist manchmal nur die Abkürzung für ‚Ich sehe nicht, was vor meiner Nase passiert‘.
"Mach den Mund zu. Es stinkt!"
Aktuelles aus dem Dorfradio - eine Mischung aus Selbstschutz, Satire und subtiler Kritik am feigen Kaffeeklatsch hinterm Vorhang.
Statt still zuhören: laut nachäffen. Statt runterschlucken: Humor raushauen. Das Material wird hier nie ausgehen. Wir produzieren weiter. 🖕
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